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Radtour Altshausen

Tour Guide Eva Igel

07. 09.2025

 

Startzeit: 13:00Uhr / Startpunkt: Göge Halle / 21 Teilnehmer / Strecke 50 km

Wir fuhren Richtung Günzkofen, Friedberg, Wolfartsweiler über Bolstern nach Ragenreute, da besichtigten wir die Dorfkapelle, die im Jahre 1664 errichtet wurde, der Altar wurde 1876 durch einen neugotischen Schnitzaltar von Theodor Schnell ersetzt und ist zu Ehren der Muttergottes und des hl. Georg geweiht. Nach einer kurzen Besichtigung ging es weiter zum Altshauser Weiher und Badesee. Bei Kaffee, Kuchen und Eis machten wir am Kiosk eine gemütliche Rast mit herrlichem Ausblick auf den See.

Anschließend fuhren wir zum Altshauser Schloss, der Wohnsitz der Familie des Oberhauptes des Hauses Württemberg. Wir besichtigten die herrliche Pfarrkirche St. Michael und die separate Grabkapelle in der das Heilige Grab ausgestellt ist. Weiter gingen wir durch den Schlosspark und bewunderten die Blumenpracht und die interessanten Skulpturen der Künstlerin Herzogin Diane von Württemberg.

Dann traten wir die Rückfahrt an:

Wir fuhren über Baltshaus, Glochen, Schwarzenbach, Bad Saulgau, das 7 Mühlental, Mieterkingen, Herbertingen nach Ölkofen, wo wir bei kühlen Getränken und einer sehr guten Dinneten den Tag ausklingen ließen.

 

Es war rundum eine schöne Ausfahrt und ich danke nochmals allen Teilnehmern.

 

Eva Igel


Jedermanns-Tour am Freitag,

15. August 2025

 

An der kleinen Überraschungsradtour haben sich 13 Teilnehmer angemeldet, welche auch alle pünktlich 😊zum Startpunkt am “DGH

In der Hau“ gekommen sind. Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es los in Richtung Bremen, dann über Granheim, Rosna, Habsthal, Levertsweiler und Magenbuch nach Lausheim. Kurz nach Lausheim legten wir auf der dortigen Anhöhe eine kurze Rast ein und erfreuten uns an dem schönen Blick hinunter zum Lausheimer Weiher, welcher vor ein paar hundert Jahren als Fischweiher fürs Kloster Habsthal angelegt wurde. Mittlerweile wurde die Sonne von den Wolken immer mehr verdeckt, sodass sich die Ausfahrt zu einer erfreulichen und sehr erträglichen Veranstaltung entwickelte.

Wir überquerten nun die L 268 (Strecke Mengen – Pfullendorf) und näherten uns unserem Hauptziel - der Hausener Kirche St. Odilia.

Odilia - die Schutzheilige des Elsass und einstige Äbtissin vom Kloster Hohenburg, auf dem Odilienberg an der Ostflanke der Vogesen im Departement Bas Rhin/Barr in Frankreich - sie wurde auch zur Schutzpatronin der Hausener Kirche erkoren.

Hans-Peter Blersch konnte hierzu ein paar interessante Ausführungen aus Buch “HAUSEN AM ANDELSBACH – EIN DORF ERZÄHLT“ zum Besten geben. Herzlichen Dank hierfür😊!

Von Hausen ging es weiter zum “Lutzen See“ (Krauchenwieser Seenplatte) und anschließend durch den fürstlichen Park in Richtung Zielfingen. Kurz nach Zielfingen wurden wir von vereinzelten Regentropfen, welche sich offensichtlich in der Region verirrt hatten, freudig überrascht.

Der weitere Verlauf der Tour führte uns durch Ennetach, am Mengener Schwimmbad vorbei in die Innenstadt zur Pizzeria Pepino bzw. Antonietta (Drei König).

Im dortigen Biergarten ließen wir uns es bei kühlen Getränken und leckerem Essen gutgehen. Nach einer ausgedehnten Einkehrzeit ging es dann wieder zurück in die Göge bzw. zu den einzelnen Ausgangspunkten, es waren ja einige Auswärtige mit von der Partie, die noch ein paar Kilometer weiter strampeln mussten.

Ein ganz großes DANKESCHÖN gebührt nochmals allen Teilnehmern dieser tollen Ausfahrt.

Tourguide: Kurt 😊



Radtour nach Veringenstadt am 20. Juli 25

 

Mit 16 Teilnehmern und viel Sonnenschein starten wir die Tour entlang der Lauchert. Erster Halt war in Veringendorf beim Wasserfall „Gieß“, ein kleiner beeindruckender und idyllischer Platz wo ein Seitenarm der Lauchert sich in einen Minisee ergießt. Danach ging es durch das malerische Dorf Veringenstadt mit sehr schönen Hausfassaden zur Wallfahrtskirche „Maria Deutstetten“ und zum Mittagessen ins Sportheim. Nach dem üppigen Essen und der Rast haben wir die Göpfelsteinhöhle und die Burgruine „Veringen“ besichtigt und die wunderbare Aussicht auf Veringenstadt und den Lauchertlauf genossen. Von der Mühlberghöhle aus im Anschluss traten wir dann die Rückfahrt an. Nach den insgesamt gefahrenen 74 km sind alle wohlbehalten zu Hause angekommen.

An alle ein großes Dankeschön für die Teilnahme und reibungslose Ausfahrt 😊.

 Gitte Gern


Radtour im Flair der Toskana😊!



Nicht nur die Gegend im westlichen Bodensee-Hinterland, sondern auch die vorherrschenden Temperaturen glichen der, der Toskana.

Trotz der hochsommerlichen Hitze haben sich 9 Teilnehmer gewagt, den Tourguide Kurt Hinz auf seiner Runde zu begleiten.

Fast pünktlich um 09:00 Uhr konnte die Gruppe in Stockach starten. Vom Parkplatz Loretto Friedhof ging es dann über die Waldstraße

 in Richtung Wahlwies und Stahringen und letztlich zu unserem 1. Pausenziel nach Radolfzell an die Strandpromenade.

 Bei einem guten Kaffee und einem kleinen Snack war man schon in Urlaubsstimmung und konnte den Tag noch mehr genießen.

Die Tour führte uns nun nach Moos zur Radolfzeller Aachmündung. Das schöne Flüsschen endet hier nach 32km

und kommt dem Bodensee zugute. Auf schönen Wegen ging es nun entlang der Aach flussaufwärtsüber Bohlingen, Worblingen, Rielasingen

nach Singen auf den dortigen Hausberg – den 696 m hohen Hohentwiel. An diesem Tag haben wir es vorgezogen am dortigen Berg- Gasthof -

im Schatten der großen und kühlen Kastanienbäume -  eine ausgedehnte Mittagspause einzulegen als noch komplett nach oben zur Ruine

zu fahren.

Nach dieser angenehmen Rast ging es dann weiter durchs Hausener Aachried, über Beuren a.d.A. (hier eine kleine Abkühlung in der Aach  😊)

und Volkertshausen nach Aach zum Aachtopf, der größten Karstquelle Deutschlands. An der Jäger- Mühle haben wir uns fast alle ein leckeres Eis gegönnt bevor es dann von diesem herrlichen Ausflugsziel über Schloss Langenstein nach Nenzingen zum Landgasthof Ritter ging.

Bei einem guten Abendessen und netten Gesprächen ließen wir diesen Tag nochmals Revue passieren bevor es dann auf die Schlussetappe nach Stockach zum Ausgangspunkt ging.

Hier bedankte sich der Radführer bei seiner homogenen und sympathischen Gruppe für die Teilnahme und wünschte allen noch

eine gute Heimreise.


Seniorenwanderung am 03.06.2025


Pfullendorfer Seenplatte


Orchideenwanderung und “Hasengässle“


An der Frühwanderung im Warmtal bzw. an der Führung im “Hasen- u. Zuckergässle“ haben insgesamt 18 Personen teilgenommen.

Bei optimalen äußeren Bedingungen konnten wir entsprechend der Vorplanung agieren und uns zuerst der prächtigsten wildwachsenden Orchideenart - dem Frauenschuh - widmen. An mehreren Stellen konnten wir die Königin der europäischen Orchideen bewundern und bestaunen. Sie ist die imposanteste Orchideenart der europäischen Flora. Vom WF erhielten die Teilnehmer die wichtigsten Informationen zu dieser einzigartigen Pflanze. 

Anschließend marschierten wir durch einen fast nur durch Buchen gesäumten wunderschönen Wald hoch zur "Alten Burg" einer ehemaligen Kult- u. Versammlungsstätte der Kelten. Hier auf diesem 20.000 Quadratmeter großen Bergsporn fanden offensichtlich vor 2500 Jahren sportliche Wettkämpfe statt. Nach diesem geschichtsträchtigem Ort, welcher von einem Langenenslinger Verein (ALB-HAT e.V.) gepflegt und für die Nachwelt erhalten wird, ging es auf einem idyllischem, aber steilem Pfad hinunter zur 3. Station, dem Lohrmannsbuckel. Auch hier waren die TN von der Vielfalt der Blumen, welche es auf der dortigen naturbelassenen Wiese gab, sehr angetan.

Vom Lohrmannsbuckel ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt und danach gleich zur Bäckerei Stehle, wo ein gutes Frühstück auf uns wartete.

Die Führung von Wolfram Stehle, welcher die Tradition der roten Zuckerhasen wiederbelebt - und ganz nebenbei mit seiner Frau Daniela noch ein Museum eröffnet hat, war das Highlight dieses Morgens. Er und sein Schwiegersohn Tobias Ziegelbauer haben uns auf eine eindrucksvolle Art und Weise demonstriert, wie man einen Kindheitstraum wahr werden und an diesem auch noch seine Mitmenschen leilhaben lässt. Der Organisator bedankte sich abschließend bei den Hauptprotagonisten sowie bei Frau Stehle mit einem großen DANKESCHÖN für diesen einzigartigen Morgen.




Aprilwanderung im Naturschutzgebiet Blitzenreuter Seenplatte


Die Wanderführerin Annerose Stöckler und 21 weitere Wanderfreunde trafen sich am Sonntag, den 13.04.25 um 13:30 Uhr um sich auf den Weg zu machen, zum Parkplatz am Häcklerweiher, bei Blitzenreute. Bei angenehmen Temperaturen, ging es in das ökologisch wertvolle, mit 527 Hektar große Naturschutzgebiet, das schon 1924 zum Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde. Die Strecke war ungefähr 9 km lang. Gestartet wurde am Häcklerweiher an der Sonnenuhr vorbei, zum Vorsee mit seinem schönen Uferbereich, der als Rastplatz für Wasservögel und Kleinvögel dient. Durch den Bannwald, durch das Moorried, den Rastplatz im Hochmoor, welcher für seltene Tiere und Pflanzen ein einzigartiger Schutz- und Lebensraum bietet. Auf dem Panoramaweg mit weitem Blick ins Schussental ging es zurück auf dem Bohlenweg und Bannwald zum Häcklerweiher. Nach den vielen schönen Eindrücken ging es in den Oberammerhof in Bondorf zur Einkehr, wo Bernhard und Lena dazu kamen. Hier ließen wir bei sehr gutem Essen den Wandertag ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an alle Wanderer.



Seniorenwanderung am Dienstag, 25. März 2025

 

An der von Eva Igel geführten Wanderung auf dem Natur- u. Historienweg

in Braunenweiler haben 9 Wanderer teilgenommen. Die Wanderung war so abwechslungsreich und interessant wie das Wetter 😉!

Danke Eva für diesen schönen Wandervorschlag und Durchführung dieser

Veranstaltung.





Bericht zur Wanderung am 9. März 2025:

 

Große Frühjahrswanderung im Schussentobel

 

Bei herrlichem Frühjahrswetter und entsprechend der Jahreszeit

fast zu hohen Temperaturen starteten wir unseren LandGang wie

geplant am Sportplatz in Mochenwangen.

Eine stattliche Wandergruppe von 24 Teilnehmern – was den

Wanderführer natürlich sehr freute - pilgerte zuerst Richtung Orts-

Mitte zur noch jungen Kirche “Mariä Geburt“.

Nun ging es über die Südbahn und anschließend unter dem Freuden-

berg in Richtung Durlesbach.

Die sommerlichen Temperaturen und der noch ausbaufähige

Fitnessstand machte einigen Mitwanderern etwas zu schaffen,

weshalb ein paar TN die Abkürzung zum “Kulturbahnhof Durles-

bach“bevorzugten. Der Großteil war aber tapfer und wanderte bergan

auf dem schönsten Teil der Wanderstrecke durch den Altdorfer

Wald  in Richtung Reute. Im angenehmen Halbschatten der Bäume

ging es dann hinunter zum Durlesbach und dann weiter zum gleich-

namigen Bahnhof. Dort war dann die Wandergruppe wieder vereint

und konnte gemeinsam eine Jause einnehmen. Wanderführer Kurt

berichtete noch von der Bahnhistorie der Königlich Württembergische

Staatseisenbahne, vom Ausbau der 2. Schiene Anfang 20 Jhd. und

von der aktuellen “3 Schiene“ bzw. von der Elektrifizierung der Süd-

bahn, welche nach 4-jähriger Bauzeit am Nikolaustag 2021 feierlich

seiner Bestimmung übergeben wurde. Das gemeinsame Lied “Auf der schwäbischen Eisenbahne“,  welche alle   vom Grundschulunterricht 😉

her noch kannten, war natürlich in Durlesbach ein Muss!

Danach ging es von diesem Kulturbahnhof über die Schussen, welche bekanntlich nach knapp 60 km im Eriskircher Ried in den Bodensee mündet, auf der anderen Seite flussabwärts wieder gen Mochenwangen.

Mit der fallenden Geografie und mit den wohltuenden Rauscheklänge der Schussen bekam die Wandergruppe plötzlich ihre “zweite Luft“ und es ging relativ flott Richtung Ausgangspunkt. Auf dieser Teil-strecke wurden die Teilnehmer vom Wanderführer noch mit ein paar Informationen zum Wasserkraftwerk Holzschleife, Nutzen und Betrieb eines Holz-Nasslagers sowie zum dort beheimateten Eisvogel (St. Martins- oder Königsfischer) versorgt. Vom “Felsenbädle“ aus marschierten wir an der 2015 stillgelegten Papierfabrik vorbei wieder zum Startpunkt.

Alle an der Wanderung beteiligten Personen ließen es sich nicht nehmen und gingen noch mit zur Einkehr in das Gasthaus Adler in Jettkofen.

Für den schönen Sonntag und das tolle Miteinander bedankt sich der

Wanderführer ganz herzlich bei allen Teilnehmern.


DREIKÖNIGSWANDERUNG IN SCHEER

An der Auftaktveranstaltung ins neue Wanderjahr 2025, der Dreikönigswanderung in Scheer, haben staatliche 27 Personen teilgenommen. Wanderführerin Annerose Stöckler war von der regen Teilnahme sichtlich angetan.
Gut vorbereitet führte sie die große Wandergruppe auf dem 12-Stationen-Rundweg des Dichters Eduard Mörike & Josephine.
Gestartet wurde am Amtshaus unterhalb des Kirchberges, von dort ging es dann hoch zur Kirche St. Nikolaus mit ihren vielen Kunstschätzen, vorbei am Pfarrhaus und Mörikes Gartenlaube dann wieder hinunter zur Fabrikstraße und vor bis zur Donau.
Von dort aus genießt man einen wunderschönen Blick auf den Donaufelsen und die darauf thronende Burg Bartelstein, auch “Schlössle“ genannt.
Wir wechselten nun die Flussseite und marschierten auf dem Fußweg Richtung Sportplatz. Unterhalb der Burg Bartelstein wurden wir schon vom Versorgungsteam Melanie und Alex erwartet. Es gab leckeren Marmorkuchen, Glühwein und Punsch.
Die Wandergruppe bedankt sich bei den beiden ganz herzlich.
Weiter ging es dann über diesen schönen Uferpfad am Sportplatz vorbei hoch zur Loretokapelle. Nun wechselten wir die Straßenseite und wanderten durch das gegenüberliegende Wohngebiet nochmals bergan bis zum Wasserreservoir. Von dort hatten wir - trotz des trüben Wetters - einen herrlichen Blick auf das Alpenpanorama. Das Auge war nun gesättigt, aber der Durst verlangte noch nach einem edlen Likörchen, welches wir von Margret Reck an einem windstillen Plätzchen serviert bekamen. Danke Margret für diese tolle Idee und den Seelenwärmer😊!
Anschließend wanderten wir über die dortige Anhöhe (Sendemasten) wieder hinunter zum Ausgangspunkt.
Ein Großteil der Wandergesellschaft ging noch mit zum Einkehren ins Restaurant Cockpit in Mengen.
Ein großes Dankeschön an Annerose für diese schöne Wanderung und die Infos zum deutschen Lyriker Eduard Mörike
(Dichter und Denker *08.09.1804 – +4.06.1875) der Schwäbischen Schule 😊!

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