Hohentengen 1988
Gasthof Traube Hauptstraße 5  Hohentengen

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                                                   der Göge-Gilde 1971 e.V.

            

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 Göge-Gilde wandert im Schmalegger- u.
Rinkenburger Tobel

Die Göge-Gilde lädt am Sonntag, 28. April zu einer einmaligen
Frühwanderung in die wildromantische Tobellandschaft bei
Schmalegg – im Herzen Oberschwabens – ein.
Herrliche Schluchten, lauschige Bäche, viele seltene Tier- und
Pflanzenarten versprechen ein besonderes Naturerlebnis.

Ein Naturschutzgebiet der besonderen Art erwartet uns, welches
zusätzlich einen Bannwald („Mini-Urwald“) ausweist.
Ein Waldabschnitt mit langer Tradition, der mittlerweile zu den
Waldrefugien (ein sicherer Ort, an dem jemand sich zurückziehen
kann, um ungestört zu sein) zählt. Diese besonders geschützten
Bereiche sind in aller Regel nur 1 – 3 Hektar groß.
Sie dienen dem Erhalt von alten Bäumen, starkem Totholz und
sollen Ruheräume für die dort lebenden geschützten Pflanzen und
Tierarten schaffen. Eine Holzernte findet hier nicht mehr statt, es
werden nur noch die Wege freigehalten.
Die Messdaten die regelmäßig erhoben werden, sind die Grundlagen
der Bannwaldforschung, mit der wir natürliche Zusammenhänge besser
verstehen wollen und können.
Für diese ist die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt in
Freiburg (FVA) zuständig.
Der Mensch kann nur beobachten und muss Veränderungen
akzeptieren.

Frau Müller von der bekannten Bäckerei Bioland wird uns auf halber
Strecke persönlich bewirten.

Treffpunkt ist um 07:15 Uhr an der Göge-Halle.

Die Wanderung startet kurz vor 08:00 Uhr auf dem Wanderparkplatz
oberhalb der Adelmühle.
Hierzu muss man 500m nach Hartobel von der K 7973 nach rechts abbiegen.

Eine rechtzeitige Anmeldung beim Wanderführer Kurt Hinz,
Tel. 017696495416 (auch per WhatsApp), wäre wünschenswert.

Tourdaten: Dauer 2 x 1,5 Std., 9 km u. 120 HM.





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